Lieblings-Website, unübliche Angewohnheiten oder FIFA-Spitzname – in unserer Rubrik “Dürfen wir vorstellen” erfahren Sie so manches Detail über unsere Mitarbeiter, die Gesichter hinter EBERTLANG, das Sie bisher wahrscheinlich noch nicht kannten. Regelmäßig stellen wir unseren Kollegen außergewöhnliche Fragen, die das eine oder andere Geheimnis offenbaren.

Dieses Mal: Katja Bernhardt, unsere Zahlen-Fee aus dem Accounting.

Wie lange bist Du schon bei EBERTLANG? Was genau machst Du?

Ich bin seit November 2022 dabei und als Senior Group Accountant tätig. Zusammen mit meinen Kolleginnen kümmere ich mich um unsere Buchhaltung.

Was ist das Besondere an EL für Dich?

Ganz eindeutig das Miteinander. Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist einfach sensationell. Ich hatte von Tag eins an das Gefühl, dazuzugehören. Ein wunderbares Team!

Welche Marotte Deiner Kollegen willst Du nicht missen?

Definitiv vermissen würde ich: das Bedürfnis eines jeden Einzelnen, das Candy-Körbchen der Finanzabteilung nicht leer werden zu lassen, auch wenn sich alle leidend beschweren, dass Süßigkeiten dick machen und trotzdem regelmäßig davon essen. (lacht)

Wie bist Du in der IT-Branche gelandet?

Das war eher Zufall. Meine Freundin Birgit kümmert sich um die Personalthemen. Wir haben schon lange gehofft, dass EBERTLANG und ich eines Tages zusammenfinden und – yeah! – es hat geklappt.

Woran erkennt man Deinen Arbeitsplatz sofort?

In Zeiten von Desk-Sharing gibt es ja wenig Persönliches zu entdecken, aber mal angenommen, ich hätte einen eigenen Schreibtisch, dann würde man ihn – voll oldschool – an meiner Rechenmaschine (selbstverständlich mit Tippstreifen) erkennen.

Was würdest Du heute machen, wenn es nach Deinen Eltern gegangen wäre?

Meine Eltern haben mich zum Glück das werden lassen, was ich wollte. Während meiner Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau habe ich meine Liebe für die Buchhalterei entdeckt. Mein Vater hat mich damals besorgt zur Seite genommen und gefragt: “Kind, ist das wirklich die richtige Berufswahl für Dich?” – verständlich, denn er kannte ja meine Mathe-Noten. (lacht)

Hornbrille, tageslichtscheu, Kellerkind – über ITler gibt es viele Klischees. Welches trifft am ehesten auf Dich zu?

Definitiv ist das die Brille – passt auch herrlich zu dem Klischee der spröden, mausgrauen Buchhalterin, die zum Lachen in den Keller geht.

Auf welche Website willst Du auf keinen Fall mehr verzichten und warum?

Twitter: einfach eine gute Möglichkeit, sich zu informieren, was gerade so auf der Welt passiert.

Erinnerst Du Dich noch an das erste Computerspiel, das Du komplett durchgespielt hast?

Das war meinem Alter angemessen: “Monkey Island”.

Welchen Spitznamen könnte man Dir anhand deiner FIFA- / SingStar-Skills geben?

Ich besitze keine FIFA-Skills und alle dürfen dankbar sein, dass ich mich auch bei SingStar raushalte. (lacht)

Im Auto läuft bei Dir aktuell…?

Ich höre oft Radio, meistens HR3, denn mein uraltes Auto lässt mich nichts von meinem iPhone abspielen.

Wovon kannst Du Dich nicht trennen, obwohl Du schon längst keine Verwendung mehr dafür hast?

Es gibt ein paar Dinge, an denen Erinnerungen hängen. Meine allererste Puppe zum Beispiel besitze ich noch. Dafür gibt es eine eigene Kiste im Keller.

Frühaufsteher, Langschläfer oder Nachtmensch?

“Der frühe Vogel fängt den Wurm”, d. h. ich stehe früh auf. Auch da bediene ich die BuHa-Klischees. Aber ich mache auch mal die Nächte durch und schlafe dann aus… Also… nur an Wochenenden oder wenn ich Urlaub habe… niemals unter der Woche. (lacht)

Was besitzt Du in so großen Mengen, dass es glatt für ein Museum reichen würde?

Nichts. In meiner DNA sind anscheinend keine Messie-Gene vorhanden. Ich lese gerne und habe viele Bücher, aber für eine eigene Buchhandlung reicht es noch nicht.

Mit welchem Filmtitel würdest Du Dein bisheriges Leben beschreiben?

Schokolade zum Frühstück.