Lieblings-Website, unübliche Angewohnheiten oder FIFA-Spitzname – in unserer Rubrik “Dürfen wir vorstellen” erfahren Sie so manches Detail über unsere Mitarbeiter, die Gesichter hinter EBERTLANG, das Sie bisher wahrscheinlich noch nicht kannten. Regelmäßig stellen wir unseren Kollegen außergewöhnliche Fragen, die das eine oder andere Geheimnis offenbaren.

Diesmal: Peter Joschko, unser Facility Manager und Mann für alle Fälle.

Wie lange bist Du schon bei EBERTLANG? Was genau machst Du?

Ich bin seit neun Jahren als Facility Manager bei EBERTLANG. Ich kümmere mich darum, dass alle Geräte funktionsfähig, alle Räumlichkeiten und Mobiliar in einwandfreiem Zustand und das Firmengelände entsprechend gepflegt ist.

Was ist das Besondere an EL für Dich?

Die Atmosphäre in der Firma und der Kontakt zu den Kollegen sind für mich etwas ganz Besonderes. In diesem Unternehmen zu arbeiten, bereichert mein Leben jeden Tag. Ich habe durch die täglichen Gespräche mit meinen Kolleginnen und Kollegen viel Neues gelernt, das mich weitergebracht hat.

Welche Marotte Deiner Kollegen willst Du nicht missen?

Die ausführlichen Gespräche mit meiner Kollegin Vasiliki über unsere Katzen. Sie hat immer neue Ideen, welche Dinge meine Katze eventuell noch brauchen könnte, auch wenn dieser meistens ein einfacher Karton zum Spielen ausreicht.

Wie bist Du in der IT-Branche gelandet?

Bevor ich zu EBERTLANG gekommen bin, habe ich als Schlosser gearbeitet, aber irgendwann wollte ich etwas Neues ausprobieren. Der Job als Facility Manager hat mich angesprochen, da es jeden Tag etwas anderes zu tun gibt: Ich bin Gärtner, Möbelpacker, Lagerist, Getränkebeauftragter, Monteur, Heizungstechniker und vieles mehr in einer Person. Langeweile kam bei mir noch nie auf.

Woran erkennt man Deinen Arbeitsplatz sofort?

Wenn ich mich in meinem Büro aufhalte, dann hört man dort in der Regel sehr laute, polnische Musik. Allerdings arbeite ich nur sehr selten dort, denn mein Arbeitsplatz ist eher auf dem Hof, im Garten oder dort, wo gerade etwas bei EBERTLANG zusammengeschraubt oder transportiert werden muss. Eben überall da, wo es etwas zu tun gibt.

Was würdest Du heute machen, wenn es nach Deinen Eltern gegangen wäre?

Ich wurde von meinen Eltern nie in eine Richtung gedrängt. Allerdings hatte ich bereits als kleiner Junge ein großes Interesse an allem, was mit Religion zu tun hat. Wenn es nach meiner Mutter gegangen wäre, dann wäre ich also wahrscheinlich Priester geworden. Aber dazu ist es nie gekommen. (lacht)

Hornbrille, tageslichtscheu, Kellerkind – über ITler gibt es viele Klischees. Welches trifft am ehesten auf Dich zu?

Keins davon, da ich kein ITler bin. Allerdings kann man über mich sagen, dass ich immer in Bewegung bin und nie stillsitzen kann. Eventuell ist das ein Klischee, das ich als Facility Manager erfülle.

Auf welche Website willst Du auf keinen Fall mehr verzichten und warum?

Amazon und OutletCity. Hier findet man immer die besten Angebote.

Erinnerst Du Dich noch an das erste Computerspiel, das Du komplett durchgespielt hast?

Ja, das war Sonic. Ich habe es zusammen mit meiner Tochter gespielt und es war auch ihr erstes Computerspiel. Ansonsten habe ich bis heute keine Computerspiele mehr gespielt, aber Sonic hat mir sehr viel Spaß gemacht, da ich so Zeit mit meiner Tochter verbringen konnte.

Welchen Spitznamen könnte man Dir anhand deiner FIFA-/SingStar-Skills geben?

Joschi – das ist mein Spitzname aus Fußballzeiten. Er bezieht sich auf meinen Nachnamen und weil ich damals so schnell und quirlig war wie Joschi aus Super Mario. Zumindest haben das die Leute aus meinem damaligen Team so gesagt.

Im Auto läuft bei Dir aktuell …?

In meinem VW Caddy läuft eigentlich immer Radio Harmony. Die Musik der 80er ist die Musik meiner Jugend, sie zu hören, lässt mich in Erinnerungen schwelgen.

Wovon kannst Du Dich nicht trennen, obwohl Du schon längst keine Verwendung mehr dafür hast?

Es fällt mir sehr schwer, mich von Dingen zu trennen, die einen sentimentalen Wert für mich haben. Ein Beispiel wären alte VHS-Kassetten mit Filmen wie Godzilla oder Vier Fäuste für ein Halleluja. Früher habe ich die Filme immer mit meiner Tochter geschaut.

Frühaufsteher, Langschläfer oder Nachtmensch?

Von allem ein bisschen. Es kommt immer auf die Situation an. Um die Nacht durchzufeiern, brauche ich mittlerweile allerdings die richtigen Leute, sonst werde ich sehr schnell müde.

Was besitzt Du in so großen Mengen, dass es glatt für ein Museum reichen würde?

Ich bewahre viele verschiedene Dinge auf, aber von nichts so viel, dass ich ein Museum damit füllen könnte. Man könnte es eher ein Sammelsurium nennen.

Mit welchem Filmtitel würdest Du Dein bisheriges Leben beschreiben?

Einen Titel habe ich hier nicht im Kopf, aber es wäre sicherlich eine Action-Komödie. Ich lache viel, habe gerne Spaß und bin immer in Bewegung.